Italien

Interessante Städte und reizende Landschaften

Hier finden Sie ausgesuchte Reisetipps wie beispielsweise interessante Städte und reizende Landschaften, kulturelle Höhepunkte sowie italienische Bräuche.

Natürlich ist uns bewusst, dass Italien weit mehr zu bieten hat, als nur die folgenden Reiseziele! Aber hier finden Sie eine kleine Auswahl an Empfehlungen von Orten, an denen wir uns wohl gefühlt haben. Die meisten hiervon finden sie im Süden des Landes.

Kolosseum in Rom, Italien. Foto: Pixabay, CC0

Rom

Die „Ewige Stadt“ - Hauptstadt Italiens
Das „größte Dorf der Welt“, wie viele Römer ihre Stadt augenzwinkernd nennen, hat seinen eigenen, ganz unwiderstehlichen Charme. Das vielgerühmte dolce vita, das „süße Leben“, prägt diese Stadt. mehr +

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Blick auf Taormina, Sizilien, Italien. Foto: Pixabay, CC0

Sizilien

Schöne Landschaften und gastronomische Köstlichkeiten
Eine Reise nach Sizilien ist Faszination pur: Wer auf Sizilien unterwegs ist, macht immer auch eine Zeitreise. Außerdem findet der Sizilien-Reisende gastronomische Köstlichkeiten, die jeden Gaumen und alle Sinne erfreuen. mehr +

Foto: Pixabay, CC0

Gondeln in Venedig. Italien. Foto: StockSnap, CC0

Venedig

Die romantische Lagunenstadt
Venedig ist ein beliebtes Flitterwochenziel. Kerzenschein sowie der Charme längst vergangener Zeiten bilden das Ambiente für einen wunderbaren Abend auf einer historischen Galeone in der venezianischen Lagune. mehr +

Foto: StockSnap, CC0

Mailand

Eines der berühmtesten und bedeutendsten Opernhäuser der Welt befindet sich in Mailand. Das Teatro alla Scala – auch als Mailänder Scala bekannt – wurde 1778 eröffnet und nach dem Zweiten Weltkrieg neu aufgebaut. Die musikalische Geschichte des Gebäudes kann bei einer Tour entdeckt werden. La Scala verfügt zudem über ein eigenes Museum, in dem sich eine umfassende Sammlung an Kostümen, Instrumenten und anderen musikalischen Raritäten befindet. Ein fachkundiger Reiseleiter führt Musikliebhaber durch das Museum und erzählt faszinierende Geschichten und Anekdoten über einige der großartigen Musiker, die auf der berühmten La Scala-Bühne aufgetreten sind. Die Magie des Theaters kann bei einer Tour erlebt werden.

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Mailand: La Scala Museum und Theater-Tour. Foto: GetYourGuide
Mailand: La Scala Museum und Theater-Tour

Touren Mailand
Besuch eines der bedeutendsten Opernhäuser der Welt bei einer geführten Tour durch die Mailänder Scala. Vom Theater bis hin zum Museum, hörst du Geschichten über die Musikgenies wie Toscanini und Barenboim.

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Dauer: 1 Stunde
Preis: ab 35 Euro pro Person
Foto: GetYourGuide

Der Mailänder Dom ist eines der berühmtesten Bauwerke Europas. Italien. Foto: StockSnap, CC0
Der Mailänder Dom ist eines der berühmtesten Bauwerke Europas. Foto: StockSnap, CC0

Rund vier Grad: Der Schiefe Turm von Pisa

Das Highlight von Pisa beeindruckt nicht mit seinen rund 55 Metern Höhe, sondern mit seinen knapp vier Grad Neigungswinkel. Schon während der Bauarbeiten im 12. Jahrhundert begann der Schiefe Turm von Pisa sich zu neigen. Dadurch waren mehrere Pausen nötig und es dauerte 199 Jahre bis zur Fertigstellung. Der Glockenturm zählt heute zu den schiefsten Bauwerken weltweit. Nach 13 Jahren Sanierungsmaßnahmen wurde er im Dezember 2001 wieder für Touristen geöffnet.

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Reservierter Eintritt zum Schiefen Turm von Pisa und zum Dom. Foto: GetYourGuide
Reservierter Eintritt zum Schiefen Turm von Pisa und zum Dom

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Weniger erwarten würde man Festivitäten zum irischen Kulttag St. Patrick’s Day sicherlich in Pisa. Tatsächlich findet hier aber die größte Party zu Ehren von St. Patrick in ganz Kontinentaleuropa statt. Besonders skurril präsentiert sich der Schiefe Turm, wenn er in grünem Licht erstrahlt. Auch ohne die Kultfarbe ist das Wahrzeichen von Pisa natürlich einen Besuch wert. Neben ihm umfasst eine passende Tour auch noch die bekannte Piazza dei Miracoli, die Kathedrale sowie das Baptisterium.

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Ab Florenz: Ausflug nach Pisa. Foto: GetYourGuide
Ab Florenz: Ausflug nach Pisa

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Erkunde auf deiner Reise in die Toskana die Stadt Pisa mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten. Bewundere den Piazza dei Miracoli mit dem legendären Schiefen Turm, den Dom zu Pisa und den monumentalen Friedhof Camposanto.

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Weinanbaugebiet in der Toskana, Italien. Foto: Pixabay, CC0
Weinanbaugebiet in der Toskana. Foto: Pixabay, CC0

Trentino: Das MUSE verbindet Wissenschaft und Architektur

Die besonderen Formen und Flächen des MUSE, des Naturwissenschaftlichen Museums der Stadt Trento, fallen Besuchern schon von Weitem auf: Nach oben gerichtete Linien mit schrägen Dachflächen, die an die umliegenden Berggipfel der Dolomiten erinnern, und große Glaswände, die wie Gletscher Licht und Farben widerspiegeln, machen das vom Startarchitekten Renzo Piano entworfene Gebäude zum architektonischen Highlight. Auf 20.000 Quadratmetern vereint das im Jahr 2013 eröffnete Museum Ausstellungsräume, ein Tropenhaus, Shops und Cafés.

Beim Bau wurde großer Wert auf eine nachhaltige Gestaltung gelegt: Der Gebrauch von Naturmaterialien, der Einsatz von Solarpaneelen und der Bau einer energiesparenden Kraft-Wärme-Kopplungsanlage verhalfen dem Gebäude zur Umweltzertifizierung LEED Gold. Einen Bezug zur Landschaft und zur Geschichte des Trentino schaffen die im Bau verwendeten und aus der Region stammenden Materialien Holz, Glas, Stein, Zink, Aluminium und Stahl.

MUSE - Museum für Wissenschaft in Trient, Italien. Foto: Trentino Marketing Carlo Baroni MUSE Museo delle Scienze di Trento
MUSE – Museum für Wissenschaft in Trient. Foto: Trentino Marketing Carlo Baroni MUSE Museo delle Scienze di Trento

Reisetipps

Wissenswertes

In Italien leben rund 60 Millionen Einwohner. Gemessen an der Einwohnerzahl liegt Italien innerhalb der Europäischen Union auf dem vierten Rang hinter Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Die größten Städte sind Rom (mehr als 2.800.000 Einwohner), Mailand (circa 1.300.000), Neapel (circa 1.000.000), Turin (mehr als 900.000), Palermo (circa 680.000) sowie Genua, Bologna, Florenz, Bari und Catania.

Mit einer Fläche von 301.338 km², welche die Form eines Stiefels hat, umfasst das italienische Staatsgebiet den südlichen Teil des Alpenbogens, die Poebene, die Apenninhalbinsel, die großen Mittelmeerinseln Sardinien und Sizilien sowie zahlreiche kleinere Inseln. Zu diesen zählen die äolischen Inseln, die Egadi, die Pelagie und die Pantelleria (um Sizilien), die Tremiti (gegenüber von Apulien), die Flegree (mit den berühmten Inseln Ischia und Capri) und der »arcipelago toscano«.

Geographische Fakten

Im Osten wird Italien von der Adria, im Westen vom Tyrrhenischen Meer und im Süden vom Ionischen Meer umschlossen. Die Alpen bilden im Norden eine natürliche Grenze zu Frankreich, der Schweiz, Österreich und Slowenien. Landesgrenzen bestehen auch zu den Enklaven San Marino und dem Vatikanstaat.

Wenn Sie jetzt einen Blick auf eine Landkarte Italiens werfen, sehen Sie gleich, dass Italien ein Land der Berge ist. Nur ein Viertel der Oberfläche der italienischen Regionen sind Ebenen, der Rest dagegen erstreckt sich als Hügel- und Berglandschaft. Auch zahlreiche Vulkane erzählen zu den vielen geographischen Erhebungen Italiens. Im Norden des Landes findet man die West- und Zentralalpen Italiens mit dem Gran Paradiso (4.061 m) in den Grajischen Alpen und dem Massiv des Mont Blanc (ital. Monte Bianco) an der italienisch-französisch-schweizerischen Grenze. Auf italienischer Seite befindet sich Italiens höchste Erhebung dieses Massivs, der 4.748 Meter hohe Mont Blanc de Courmayeur. Die Zentralalpen formen die natürlichen Grenzen zur Schweiz und zu Österreich. Sie werden von tiefen Tälern durchschnitten, durch die das abfließende Schmelzwasser nach der Eiszeit die großen italienischen Alpenseen gebildet hat: den Lago Maggiore, den Comer See, den Iseosee und den Gardasee. Weiter östlich liegen die Dolomiten, welche Höhen von über 3000 Metern über dem Meeresspiegel erreichen (Marmolada 3.343 m). Die Venezianischenr Alpen bilden einen sanften Übergang zum Flachland.

Südlich der Alpen und den Apenninen erstreckt sich die 50.000 km² umfassende fruchtbare Poebene, die vom Rand der Westalpen bis an die Adria einen weiten Bogen beschreibt, der sich an der Küste nach Norden und Süden auffächert. Dies ist Italiens fruchtbarste und wirtschaftlich aktivste Region.

Der 1.500 km lange Apennin, der sich in Nord-Süd-Richtung durch ganz Mittel- und Süditalien zieht, wird das „Rückgrat Italiens“ genannt. Er erhebt sich langsam aus dem Ligurischen Apennin und geht in den Toskanischen Apennin (Mte. Cimone, 2.165 m) über.

Der Zentrale Apennin beginnt an den Quellen des Tiber, erreicht seine größte Höhe in den Abruzzen mit dem 2.914 Meter hohen Corno Grande und zieht sich bis in an die Stiefelspitze im Südosten des Landes, wo er sich in der Insel Sizilien fortsetzt. Dort ist der Ätna mit 3.340 Metern der höchsten Gipfel Italiens außerhalb der Alpen und der größte Vulkan Europas. Zusammen mit dem Stromboli zählt er zu den wenigen noch aktiven Vulkanen. Der Vesuv bei Neapel ist ein weiterer bekannter Vulkan, der heute glücklicherweise inaktiv ist.

Die längsten Flüsse Italiens sind der Po, die Etsch, der Arno und der Tiber. Zu den größten italienischen Seen zählen außer den bereits oben genannten Seen in Oberitalien auch der Lago di Bolsena und der Lago Trasimeno in Mittelitalien.

Das Land hat sehr viele Naturschönheiten aufzuweisen, es leidet allerdings auch unter Umweltverschmutzung gerade in den großen Städten und entlang der Küsten.

Die römische Bogenbrücke Ponte Pietra (Italienisch für Steinbrücke) führt über den Fluss Etsch (ital. Adige) in Verona. Italien. Foto: Pixabay, CC0
Die römische Bogenbrücke Ponte Pietra (Italienisch für Steinbrücke) führt über den Fluss Etsch (ital. Adige) in Verona. Foto: Pixabay, CC0

Ökonomische Situation

Die Wirtschaft Italiens gehört zu den stärksten der Welt. Italien ist daher Mitglied der Gruppe der führenden Industrienationen der Welt. Vor allem unter dem Einfluss der Europäischen Union wurde in den letzten Jahren in vielen ökonomischen Bereichen dereguliert und privatisiert, sodass sich ein negativer Einfluss auf das Bruttoinlandsprodukt ergeben hat.

Charakteristisch für die Wirtschaft des Landes ist auch die Zweiteilung der Nation. Zwischen dem Norden und dem Süden des Landes tut sich ein breites Wohlstandsgefälle auf. Der Süden des Landes, auch »Mezzogiorno« genannt, kämpft gegen hohe Arbeitslosigkeit und die organisierte Kriminalität, die die Kontrolle über viele Wirtschaftszweige (selbst im Ausland) ausübt. Die Wirtschaft des Südens Italiens stützt sich vor allem auf die Landwirtschaft, im Norden dagegen ist die Industrie die wichtigste Grundlage der Ökonomie. Wichtige Erzeugnisse der Landwirtschaft sind Wein, Olivenöl, Käse, Schinken, Weizenprodukte und Obst.

Die Stärke der italienischen Wirtschaft liegt im verarbeitenden Gewerbe, vor allem in kleinen und mittelständischen familiengeführten Unternehmen. In der Industrie haben der Maschinenbau und die Verarbeitung von Lebensmitteln sowie die Herstellung von Textilien, Lederprodukten, Kleidung, Eisen, Stahl, Kraftfahrzeugen und Chemikalien große Bedeutung. Weltweit berühmt ist »il Bel Paese« auch für seine Kleidung und Schuhe. Darüber hinaus spielt der Tourismus eine zentrale ökonomische Rolle.

Infrastruktur

Italien verfügt über eine ausreichend ausgebaute Infrastruktur was die Transportmittel und -wege angeht. Auch das Straßennetz ist gut. Aber zumindest im Norden sind verstopfte Straßen eher die Regel denn die Ausnahme. Dies gilt besonders für die Strecke zwischen Florenz und Bologna und für die Zufahrtsstraßen der großen Städte wie zum Beispiel nach Mailand und Rom.

In den Städten stehen nicht so viele öffentliche Busse, Straßenbahnen und Taxis als öffentliches Nahverkehrssystem zur Verfügung. In Rom und Mailand gibt es (einige wenige) U-Bahnlinien und Venedig ergänzt sein Verkehrssystem durch Schiffsverbindungen auf den Wasserstraßen der Stadt.

Italiens Straßennetz ist rund 480.000 Kilometer lang, 6000 Kilometer davon sind gebührenpflichtige Autobahnen, sogenannte autostrada. Damit liegt Italien im internationalen Vergleich im vorderen Mittelfeld was die Versorgung mit Autobahnen angeht. Mit den nördlichen Nachbarländern Österreich und der Schweiz ist Italien über mehrere Alpentunnel, Übergänge und über Bahnstrecken und -tunnel verbunden.

Zwischen Italien und Frankreich liegt einer der längsten Tunnel weltweit, der Montblanc-Tunnel. Er wurde im Jahr 1965 eröffnet. Die beiden Länder sind seit 1980 auch durch den Mont-Fréjus-Straßentunnel verbunden.

Das Eisenbahnnetz des Landes erstreckt sich auf über 164.000 Kilometern Länge, von denen über die Hälfte elektrifiziert ist. Der italienische Hochgeschwindigkeitszug Pendolino erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und verbindet die größten Städte Italiens.

Aufgrund der geographischen Lage Italiens zwischen zwei Meeren und der langen Tradition als Seefahrernation verwundert es nicht, dass das Land auch heute noch eine der größten Handelsflotten der Welt besitzt. Die wichtigsten Häfen sind über die ganze Küste verteilt: Genua, Augusta, Triest, Tarent, Venedig, Neapel, Ravenna (Ravenna ist einer der wichtigsten Erdöl- und Erdgas-Häfen mit petrochemischer Industrie in Italien), La Spezia und Syrakus. Die Häfen Genua, Venedig und Triest spielen für die Erdölversorgung Mitteleuropas und Italiens eine bedeutende Rolle. Zwischen dem italienischen Festland und den Inseln im Mittelmeer gibt es regelmäßige Schiffs- und Fährverbindungen.

Klima

Obwohl das Klima in Italien – abhängig von der Region – recht unterschiedlich ist, ist das Wetter jedoch im Allgemeinen sonniger und beständiger als in Deutschland.

In den Alpen mit den berühmten Skigebieten herrscht ein ähnliches Klima wie in den deutschen Alpen oder in der Schweiz. Die nördlichen Regionen Italiens sind im Sommer warm und es gibt nur gelegentlich Regen, die Winter dagegen sind sehr kalt, feucht und neblig. Die südlichen Regionen haben ein typisches Mittelmeerklima. Dort ist es im Sommer sehr heiß und trocken, während im regenreichen Winter die Temperaturen im Durchschnitt zwischen 10ºC und 15ºC liegen (höher entlang der Küsten). Sizilien zählt übrigens zu den heißesten Gebieten Italiens und Europas.

Reisewetter

Die meisten Touristen kommen zwischen Juni und August nach Italien. Aber die beste Reisezeit vor allem für Süditalien ist der Frühling (April bis Mai) und der Herbst (September bis Oktober) wenn das Wetter sehr gut ist und weniger Touristen vor Ort sind.

Zwischen Juni und September ist das Meer warm genug zum Schwimmen. Die meisten Italiener nehmen ihren Urlaub im August und viele Geschäfte und Restaurants sind zu dieser Zeit geschlossen.

Die Skisaison geht von Dezember bis April und die beste Zeit, um in den Alpen Wandern zu gehen, ist zwischen Juni und September.

Währung

Wie in Deutschland auch, ist der Euro die Währung Italiens.

Strom

Die Netzspannung beträgt auch in Italien 220/230 Volt Wechselstrom, jedoch unterscheiden sich die Stecker und die Steckdosen vom deutschen Schukosystem. Wenn Elektrogeräte mit „Schuko-Stecker“ nach Italien mitgenommen werden (Fön, Bügeleisen, etc.), benötigen Sie einen Adapter für 16 Ampere, sicherheitshalber auch einen für 10 Ampere. Solche Adapter bekommen Sie auch in Italien für ein paar Euro in den allermeisten Haushalts- oder Elektrogeschäften. Fragen Sie nach einem „adattatore per spina elettrica“.

Italienische Botschaften im deutschsprachigem Raum

Botschaften in Italien

Die deutsche Botschaft (l’Ambasciata della Repubblica Federale di Germania) finden Sie in Rom. Ein Generalkonsulat finden Sie auch in Mailand.

Auswärtiges Amt

Als deutscher, österreichischer oder Schweizer Bürger finden Sie auf diesen Internetseiten Informationen über Einreise- und Zollbestimmungen Ihres Reiselandes.

Reiseplanung

Bevor Sie Ihren Urlaub antreten, sollten Sie genau planen, was Sie alles mitnehmen möchten. Um Ihnen diese Planung zu erleichtern, haben wir eine Checkliste zum Packen für Sie zusammengestellt. Diese können Sie sich bequem ausdrucken und mit ihr vor dem Antritt der Reise überprüfen, ob Sie auch nichts vergessen haben.

Quelle: Sprachenlernen24

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